Samstag, 4. Mai 2013

[Rezension] Asche und Phönix von Kai Meyer








Inhalt:

"Parker und Ash haben nichts gemeinsam. Er ist Hollywoods größter Jungstar, das Gesicht des Magiers Phoenix aus den »Glamour«-Filmen. Sie ist eine »Unsichtbare«, nirgends zu Hause, getrieben von der Angst, wie alle anderen zu sein. Doch dann erwischt Parker Ash in seiner Londoner Hotelsuite, wo sie gerade sein Bargeld klaut. Parker kann sein Leben im Fokus der Medien nicht mehr ertragen. Und nutzt die Chance, mit Ash vor den Fans und Paparazzi zu fliehen. Dabei scheint er geradezu körperlich abhängig von Ruhm und Aufmerksamkeit. Ihre gemeinsame Flucht führt sie durch Frankreich an die Côte d’Azur – auf den Spuren eines teuflischen Paktes, verfolgt von einer dämonischen Macht, die sie gnadenlos jagt."



Wenn ich die Inhaltsangabe jetzt noch mal so lese kann ich eigentlich nur sagen, genau so war es im Buch und doch irgendwie anders.

Irgendwie habe ich die Inhaltsangabe komplett anders verstanden, als sie gemeint war.
Ich dachte in diesem Buch geht es nur um Menschen, doch da wurde ich schnell eines anderen belehrt, denn schon ziemlich schnell kam die erste übernatürliche Gestalt ins Spiel.

Und das hat mich gereizt, ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht, was passiert, was das für Gestalten sind.

So habe ich also nur zwei Tage gebraucht um das Buch durch zu lesen und ich muss sagen, eigentlich finde ich das Buch ganz gut.
Es ist flüssig und gut geschrieben.
Keine komplizierten Sätze oder Gedankengänge.

Was mir allerdings nicht ganz so gut gefiel ist, dass circa in der Mitte des Buches noch ganz selbstverständlich mehr magische Wesen auftauchten als sowieso schon da waren.
Es kam für mich persönlich zu plötzlich und zu selbstverständlich.
Aber auch das hat sich schnell gelegt.

Ansonsten fand ich das Buch sehr kurzweilig und es hat mich schon mitgezogen.
Die perfekte Lektüre für zwischendurch.

- Rike

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen